Die ersten mfx-Decoder, die Märklin in Loks verbaut hat, kamen von ESU. Meines Wissens unterstützen alle mfx-Decoder von ESU zwei MM-Adressen und erlauben so die Nutzung von 9 Funktionen mit dem MM-Protokoll.
Später verwendete Märklin dann eigene mfx-Decoder (ab 2009). Auch bei diesen Decodern können zwei Adressen genutzt werden, um 9 Funktionen mit dem MM-Protokoll schalten zu können.
Bei aktuellen Decodern können wahlweise ein, zwei, drei oder vier Adressen genutzt werden, um bis zu 16 Funktionen schalten zu können. MM-Protokoll (z. B. CU 6021): 9 oder 16 Funktionen bei mfx-Loks schalten weiterlesen